inwendung
ich glaube, das erste wird nicht das letzte gewesen sein. auch wenn ich nicht weiß, wie man ein zweites lieben kann wie ein erstes. es ist ja schließlich schon da. und bündelt alles gefühl in sich.
oxy_moron in
inwendung - Mo, 20. Feb, 00:26
...and i do!
oxy_moron in
inwendung - Do, 26. Jan, 08:07
plötzlich alleine zu sein
so ganz ohne leben um mich herum
das gab es seit wochen wochen
und wochen nicht mehr
ich ohne zwerg
befremdlich
ich mag´s nicht
obwohl ich erst dachte
ich würde
genießen
aber nein
ich fühle mich unvollständig
zum glück kommen sie bald zurück
von ihrer vater und sohn tour
oxy_moron in
inwendung - Di, 24. Jan, 10:34
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ich denke dinge, die ich nicht denken will.
sie pieksen wie kleine nadelstiche; böse. aber nicht nur. anziehend auch. ziehend. weh. punktuelles fernsein von dem, was ist und was ich will, so und nicht anders. aber warum dann diese gedankenstiche?
vielleicht auch nur eine (schlechte?) angewohnheit von mir.
oxy_moron in
inwendung - Di, 17. Jan, 16:51
heute stelle ich mein neues leben
meinem alten vor.
heute ziehe ich einen bogen,
schließe einen nächsten kreis.
.
.
.
es ist,
als sei,
was war...
oxy_moron in
inwendung - Di, 13. Dez, 06:59
entknotet. so geht der schuh auf.
und der fuß hat raum zum schreiten.
warum tut man sich manchmal mit dingen, die man eigentlich besser weiß fühlt, richtig fühlt, trotzdem so schwer?
(und wenn man sich endlich zuläßt, jede vorgabe losläßt, ist plötzlich alles ganz leicht.)
oxy_moron in
inwendung - Mo, 21. Nov, 14:50
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gewöhnt man sich aber auch an das warten, an das bahnhofsgleis stillstand, den ausbleibenden fahrtwind.
vielleicht gewöhnt man sich an die gleichförmigkeit der tage, die sich räkelnde zeit.
...und irgendwann zerspringt das glas dann doch...
oxy_moron in
inwendung - Do, 27. Okt, 09:57
dieses still gelegte warten.
dieses laut tickernde warten.
dieses stunden beschauen und tage abreißen.
und nichts geschieht. nichts faßbares geschieht.
schmerzen abends und nachts.
aber nicht die finalen.
tagsüber lähmung und langeweile.
und immer wieder unbehagen. momente wie stecknadeln im fleisch:
werde ich das schaffen?
wie werde ich das schaffen?
oxy_moron in
inwendung - Di, 25. Okt, 17:33
ich habe es nicht gesucht, aber gefunden.
bin darüber gestolpert. unverhofft. eine fußschlinge im netz. und da warst du. da sah ich dich. auf einer feier, auf so einer feier, wie wir so viele miteinander hatten.
und plötzlich war -für einen kurzen moment- alles wieder da.
konfetti im kopf.
ich weiß, was sich unter diesem hemd verbirgt. weiß, wie du dich anfühlst. ein kurzer moment begehren. auch das.
ich sehe dich immer noch gerne an. nach dem abklingenden moment mit großer wärme. freundschaftlich.
denn wir teilen etwas. etwas. etwas mehr.
das herausragendste jahr meines lebens. konfettizeit.
es gibt wenig menschen, denen ich so sehr wünsche wie dir, daß es ihnen gut gehen möge.
oxy_moron in
inwendung - Sa, 15. Okt, 19:04
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