gedankenstiche

ich denke dinge, die ich nicht denken will.

sie pieksen wie kleine nadelstiche; böse. aber nicht nur. anziehend auch. ziehend. weh. punktuelles fernsein von dem, was ist und was ich will, so und nicht anders. aber warum dann diese gedankenstiche?

vielleicht auch nur eine (schlechte?) angewohnheit von mir.

wartung.

hp aufgeräumt. blog aufgeräumt. hirn aufgeräumt.

eine saubere sache :)

was machen?

bei böser ahnung
aber unerreichbarkeit?
weil plötzlich aus|gelöscht.

die sache ist eindeutig.
eindeutig schief gelaufen.
das täte mir un|un|unendlich leid.

Lyrikmail Nr. 1200

Deine Augen verschweigen nichts mehr,
Und die Welt ward mein eigen.

(...)

Max Dauthendey (1867-1918)

der mögliche beweis...

...fürs teleskop vor galilei.



Adam Elsheimer, Die Flucht nach Ägypten, 16o9.

endlich

bin ich wieder bei sinnen.
und bin zu mir zurückgekehrt.

jetzt ist erholung angesagt. und leben lachen life* - ohne wenn und aber. ich setz mich nicht weiter unter druck. sondern laß mich wieder frei. nach fünf langen tagen und noch längeren nächten.

mein körper

streikt. schafft es nicht mehr.

zwischen zitterkrämpfen, atemnot, schwindel und blutungen
bewege ich mich immer weiter weg von wahrnehmung und wirklichkeit.

du bist

nicht eingeloggt

er.es.es. etezeh.

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