ich denke dinge, die ich nicht denken will.
sie pieksen wie kleine nadelstiche; böse. aber nicht nur. anziehend auch. ziehend. weh. punktuelles fernsein von dem, was ist und was ich will, so und nicht anders. aber warum dann diese gedankenstiche?
vielleicht auch nur eine (schlechte?) angewohnheit von mir.
oxy_moron in
inwendung - Di, 17. Jan, 16:51
hp aufgeräumt. blog aufgeräumt. hirn aufgeräumt.
eine saubere sache :)
oxy_moron in
aus[sen]gelebt - Sa, 14. Jan, 20:43
bei böser ahnung
aber unerreichbarkeit?
weil plötzlich aus|gelöscht.
die sache ist eindeutig.
eindeutig schief gelaufen.
das täte mir un|un|unendlich leid.
oxy_moron in
aus[sen]gelebt - Sa, 14. Jan, 14:00
Deine Augen verschweigen nichts mehr,
Und die Welt ward mein eigen.
(...)
Max Dauthendey (1867-1918)
oxy_moron in
wortklau-b-en - Fr, 13. Jan, 23:57
...fürs
teleskop vor galilei.
Adam Elsheimer, Die Flucht nach Ägypten, 16o9.
oxy_moron in
wissenswert - Fr, 13. Jan, 10:45
|
kommentieren || 0 Trackbacks
bin ich wieder bei sinnen.
und bin zu mir zurückgekehrt.
jetzt ist erholung angesagt. und leben lachen life* - ohne wenn und aber. ich setz mich nicht weiter unter druck. sondern laß mich wieder frei. nach fünf langen tagen und noch längeren nächten.
oxy_moron in
aus[sen]gelebt - Di, 10. Jan, 09:15
streikt. schafft es nicht mehr.
zwischen zitterkrämpfen, atemnot, schwindel und blutungen
bewege ich mich immer weiter weg von wahrnehmung und wirklichkeit.
oxy_moron in
aus[sen]gelebt - Sa, 7. Jan, 11:07